«Deville»: Schützenhilfe gegen leere Landeskirchen

Die «Deville Late Night» Episode vom 17. November ist gespickt mit Tipps für die Landeskirchen, um nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren. Cliffhanger wie bei deiner Lieblingsserie auf Netflix ziehen die Schäfchen in ihren Bann. Gespannt warten sie auf die nächste Ausgabe von «Game of God».

Im Anschluss analysiert Dominic mit Ágota die Tricks der Seelenfänger und Freikirchen in der Schweiz und die inneren Machenschaften der «ICF» werden ans Licht gebracht – wirklich verstehen muss man das jedoch nicht.

Die #gangdeville konnte zudem in Erfahrung bringen, dass im SRG 70% der Journalistinnen politisch links eingestellt ist, die restlichen 30% sind Kommunisten.

Damit nicht genug, eine der 10 häufigsten Todesursachen bei Herr und Frau Schweizer ist der gängige «Herzinfarkt beim Erhalt der Billag-Rechnung». Grund genug den Blick in eine düstere Zukunft zu wagen:  Christoph Blocher wird bei Annahme der #nobillag Initiative nicht die Schweizer Fernsehwelt bestimmen, es werden die Deutschen sein. Sie werden mit Formaten wie «Newsli» die Überreste der Tagesschau weiterziehen.

Neben der charmanten Unterstützung von Ágota, sorgt «Zukkihund» für Lacher im Publikum, wer jetzt wie Ingrid Deville einen Hund erwartet hat, den müssen wir leider enttäuschen, lustig ist er aber trotzdem.

Nicht in die Sendung geschafft, aber für die Ewigkeit im Internet verfügbar, ist Ágotas Gesangseinlage. Auf mehrfachen Wunsch von Dominics Mutter zeigt und die multi-talentierte Ágota, das Gesang dann eben doch nicht zu ihren Talenten gehört, aber seht und hört selbst:

Die komplette Folge «Deville»: Eine Fernsehserie für ein «Halleluja» gibt es wie immer bei SRF oder auf Youtube.


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